INFOSEC USECASE AI #05 Incident Response Playbook LINUX SERVER

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Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Beschreibung für ein Incident Response Shell-Skript, das nach einem Security-Alarm auf einem Linux-Server gestartet werden kann, um wichtige System-Logs, Protokolle, Shell-Historie, lateral Movement, Privilege Escalation und Logon-Versuche von dem Linux-System zu extrahieren und auf einen Netzwerkspeicher zu speichern:

Schritt 1: Identifikation von verdächtigen Aktivitäten

  • Das Incident Response Team (IRT) identifiziert verdächtige Aktivitäten oder erhält eine Benachrichtigung über einen Security-Alarm, z. B. durch ein Anti-Virus-Tool, ein Intrusion Detection System (IDS) oder andere Sicherheitswerkzeuge.

Schritt 2: Starten des Incident Response Shell-Skripts

  • Ein Mitglied des IRTs führt das Incident Response Shell-Skript auf dem betroffenen Linux-Server aus, um mit der Extraktion von relevanten Daten zu beginnen.

Schritt 3: Extrahieren von System-Logs und Protokollen

  • Das Skript verwendet geeignete Befehle, um wichtige System-Logs und Protokolle von verschiedenen Quellen, wie /var/log/messages, /var/log/auth.log, /var/log/secure, /var/log/audit/audit.log und anderen relevanten Verzeichnissen, zu extrahieren.
  • Die extrahierten Logs und Protokolle werden in temporären Dateien gespeichert, um sie später auf den Netzwerkspeicher zu übertragen.

Schritt 4: Extrahieren von Shell-Historie

  • Das Skript extrahiert die Shell-Historie für alle Benutzer des betroffenen Linux-Servers, einschließlich der Befehle, die von den Benutzern ausgeführt wurden.
  • Die extrahierte Shell-Historie wird in temporären Dateien gespeichert, um sie später auf den Netzwerkspeicher zu übertragen.

Schritt 5: Untersuchung von lateral Movement und Privilege Escalation

  • Das Skript verwendet geeignete Befehle, um nach Anzeichen für lateral Movement und Privilege Escalation zu suchen, z. B. Überprüfung von Prozessen, die von Benutzern mit erhöhten Berechtigungen gestartet wurden, Überprüfung von Netzwerkverbindungen, Überprüfung von Benutzerkonten und Gruppenmitgliedschaften usw.
  • Die identifizierten verdächtigen Aktivitäten werden in temporären Dateien gespeichert, um sie später auf den Netzwerkspeicher zu übertragen.

Schritt 6: Extrahieren von Logon-Versuchen

  • Das Skript extrahiert Informationen über Logon-Versuche, einschließlich erfolgreicher und fehlgeschlagener Anmeldeversuche von verschiedenen Quellen, wie /var/log/secure, /var/log/auth.log und anderen relevanten Verzeichnissen.
  • Die extrahierten Logon-Versuche werden in temporären Dateien gespeichert, um sie später auf den Netzwerkspeicher zu übertragen.

Schritt 7: Übertragen von extrahierten Daten auf den Netzwerkspeicher

  • Das Skript verwendet geeignete Befehle, um die temporären Dateien mit den extrahierten Daten auf den vordefinierten Netzwerkspeicher zu übertragen, z. B. mittels SCP oder rsync.
  • Es können auch geeignete Verschlüsselungs- und Authentifizierungsmethoden verwendet werden, um die Übertragung der sensiblen Daten sicher zu gestalten.

Schritt 8: Löschen von temporären Dateien

  • Nachdem die extrahierten Daten erfolgreich auf den Netzwerkspeicher übertragen wurden, löscht das Skript die temporären Dateien auf dem betroffenen Linux-Server, um sensible Informationen zu entfernen und den Speicherplatz freizugeben.

Schritt 9: Protokollierung von Aktivitäten

  • Das Skript protokolliert alle Aktivitäten, die während des Incident Response-Prozesses durchgeführt wurden, einschließlich der extrahierten Daten, der Übertragung auf den Netzwerkspeicher und des Löschens von temporären Dateien.
  • Die Protokolle können verwendet werden, um den Incident Response-Prozess zu überprüfen, die forensische Untersuchung zu unterstützen und Berichte zu erstellen.

Schritt 10: Abschluss des Incident Response-Prozesses

  • Nachdem alle relevanten Daten erfolgreich extrahiert, auf den Netzwerkspeicher übertragen und protokolliert wurden, schließt das IRT den Incident Response-Prozess ab und bewertet die gesammelten Informationen, um die Ursache des Security-Alarms zu ermitteln und geeignete Maßnahmen zur Behebung des Vorfalls einzuleiten.

Hinweis: Es ist wichtig, dass das Incident Response-Shell-Skript von erfahrenen und geschulten Mitgliedern des Incident Response Teams verwendet wird, die über Kenntnisse in Linux-Systemen, Sicherheitsprotokollen und forensischer Untersuchung verfügen. Es ist auch ratsam, die geltenden Gesetze und Vorschriften in Bezug auf Datenschutz und Datensicherheit zu beachten und sicherzustellen, dass die Verwendung des Skripts im Einklang mit den internen Unternehmensrichtlinien und -verfahren steht.

INPUT: generiere für jeden punkt ein bash script... 
OUTPUT:
#!/bin/bash

# Schritt 1: Identifikation von verdächtigen Aktivitäten
# IRT identifiziert verdächtige Aktivitäten oder erhält eine Benachrichtigung über einen Security-Alarm

# Schritt 2: Starten des Incident Response Shell-Skripts
# IRT führt das Skript auf dem betroffenen Linux-Server aus

# Schritt 3: Extrahieren von System-Logs und Protokollen
logs_dir="/tmp/logs"
mkdir -p "$logs_dir"
cp /var/log/messages "$logs_dir"
cp /var/log/auth.log "$logs_dir"
cp /var/log/secure "$logs_dir"
cp /var/log/audit/audit.log "$logs_dir"

# Schritt 4: Extrahieren von Shell-Historie
history_dir="/tmp/history"
mkdir -p "$history_dir"
cp /root/.bash_history "$history_dir"
for user in /home/*; do
  cp "$user/.bash_history" "$history_dir"
done

# Schritt 5: Untersuchung von lateral Movement und Privilege Escalation
# Hier können entsprechende Befehle zur Untersuchung von Prozessen, Netzwerkverbindungen, Benutzerkonten usw. eingefügt werden

# Schritt 6: Extrahieren von Logon-Versuchen
login_dir="/tmp/logins"
mkdir -p "$login_dir"
cp /var/log/secure "$login_dir"
cp /var/log/auth.log "$login_dir"

# Schritt 7: Übertragen von extrahierten Daten auf den Netzwerkspeicher
remote_storage="user@netzwerkspeicher:/pfad/zum/speicherort"
scp -r "$logs_dir" "$remote_storage"
scp -r "$history_dir" "$remote_storage"
scp -r "$login_dir" "$remote_storage"

# Schritt 8: Löschen von temporären Dateien
rm -rf "$logs_dir"
rm -rf "$history_dir"
rm -rf "$login_dir"

# Schritt 9: Protokollierung von Aktivitäten
# Hier können entsprechende Befehle zur Protokollierung der Aktivitäten eingefügt werden

# Schritt 10: Abschluss des Incident Response-Prozesses
# IRT bewertet die gesammelten Informationen und leitet geeignete Maßnahmen zur Behebung des Vorfalls ein